Kortisonfreie Therapie beim Seborrhoischen Ekzem

KORTISONFREIE BEHANDLUNG DES SEBORRHOISCHEN EKZEMS

Beim Seborrhoischen Ekzem führt eine vermehrte Produktion von Hautfetten (Talg) sowie eine Vermehrung von Hautpilzen zu Hautentzündungen, die meist im Gesicht auftreten. Betroffen sind dabei häufig die Bereiche seitlich der Nase, Augenbrauen und der Haaransatz. Hier ist die Haut dann schuppig und gerötet – meist entsteht auch ein unangenehmer Juckreiz.

Zur Behandlung dieser Hautentzündung wird neben Antimykotika (gegen Pilzinfektionen) häufig auch Kortison vom Arzt verordnet. Für das Gesicht wird oft das gering dosierte Hydrocortison verordnet. Manchmal kommen auch Antibiotika (bei bakterieller Hautinfektion) zum Einsatz.

Kortison bekämpft die Entzündung, dämpft jedoch gleichzeitig das Immunsystem. Dadurch kann bei längerer Anwendung die körpereigene Abwehr gegen Bakterien und Pilze geschwächt werden. Als weitere Nebenwirkung kann eine langfristige Kortisonanwendung auf der empfindlichen Gesichtshaut zur Verdünnung der Haut (Atrophie) führen, die unumkehrbar ist. Kortison sollte daher besonders im Gesicht nur kurzfristig im akuten Stadium einer Entzündung angewendet werden und eignet sich nicht zur langfristigen Behandlung des chronisch-entzündlichen Seborrhoischen Ekzems.

Das Präparat ICHTHOMED® mit dem Wirkstoff Natriumbituminosulfonat (hell) ist zur Langzeittherapie geeignet. Das Gel ist kortisonfrei und antibiotikafrei und gut hautverträglich. Durch seinen Wirkstoff greift es gleich von mehreren Seiten an den Ursachen des Krankheitsgeschehens an. Es vermindert die Talgproduktion, hemmt die Entzündung und wirkt gegen Bakterien und Pilze.

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