WAS HILFT WIRKLICH BEIM SEBORRHOISCHEN EKZEM

Fettige Cremes und Salben sind per se für die Therapie des Seborrhoischen Ekzems ungeeignet. Da Hautfette ohnehin schon im Überfluss vorhanden sind, sind entfettende und fetthemmende Präparate sowie Hydrogele empfehlenswert.

In Drogerien, Discountern und auch in der Apotheke wird eine Vielzahl an Kosmetika und Pflegeprodukten gegen Hautprobleme angeboten, die jedoch nicht auf die Behandlung von Krankheiten ausgerichtet sind. Sie sollten sich daher für ein Arzneimittel entscheiden, um Ihr Ekzem in den Griff zu bekommen.

Das häufig eingesetzte Cortison lindert die Entzündung, hilft aber nicht gegen die ursächlichen Hautpilze. Zudem sollten Cortisone nur kurzzeitig eingesetzt werden, um bleibende Hautschäden zu vermeiden.

Gegen die beteiligten Hautpilze sind sogenannte Antimykotika (Antipilzmittel) wirksam, die jedoch keine entzündungshemmenden Eigenschaften haben und die Talgproduktion der Haut nicht vermindern.

Immer wieder wird auch von verschiedenen Hausmitteln berichtet (wie z.B. Apfelessig), die gegen das Seborrhoische Ekzem helfen sollen. Eindeutige Wirksamkeitsnachweise fehlen hier jedoch. Dies trifft auch auf den Einsatz der Homöopathie beim Seborrhoischen Ekzem zu. Wenn man ein Präparat sucht, dessen Wirksamkeit und Verträglichkeit medizinisch belegt ist, sollte man sich für ein zugelassenes Arzneimittel aus der Apotheke entscheiden.

Fragen Sie Ihren Apotheker nach ICHTHOMED® Gel, dem rezeptfreien Arzneimittel zur Behandlung des Seborrhoischen Ekzems.

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